Die Nazi-Wurzeln der „Brüsseler EU“

12.80

Von Paul Anthony Taylor, Aleksandra Niedzwiecki, Matthias Rath und August Kowalczyk

Mit der Veröffentlichung unzähliger bisher geheim gehaltener historischer Dokumente aus internationalen Archiven beweist Die Nazi-Wurzeln der „Brüsseler EU“, dass die Hauptbegründer der Europäischen Union aus derselben Riege von Technokraten rekrutiert wurden, die zuvor die Pläne für ein Nachkriegs-Europa unter der Kontrolle der Nazis und des berüchtigten IG-Farben-Kartells entworfen hatte.

Die in diesem Buch veröffentlichten Informationen erklären unmissverständlich, warum das undemokratische Wesen der Brüsseler EU den Nachkriegsplänen der Nazis eines „gesamteuropäischen Wirtschaftsraumes“ ähnelt, und werden damit das Ende des sogenannten „EU-Projekts“ einläuten.

In Anbetracht der Tatsache, dass das heutige Europa am Rande des wirtschaftlichen Zusammenbruchs steht, zeigen die Autoren schließlich, wie durch den Aufbau eines neuen demokratischen Europas – geschaffen für die Menschen und von den Menschen – eine gesunde, friedliche und gerechte Welt Realität werden könnte.

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